WILLKOMMEN IM TAUBENTURM AUF DEM GUTSHOF NR. 1
in Brakel-Gehrden

"DOLLES VOM DORF"

Manchmal hält das Leben ungewöhnliche Begegnungen bereit. Sie bringen einerseits Veränderungen mit sich und schreiben andererseits Geschichte(n) in neuer Form weiter. Auf dem Gutshof Nr. 1 in Brakel-Gehrden in unmittelbarer Nachbarschaft des heutigen Hotels Schloss Gehrden ist dies die Begegnung von unterschiedlichen Menschen, die Beruf, Neigungen und ihre Interessen miteinander verbinden und die sich auf den Weg machen, handwerkliche Kunst aus der Kulturland OWL, Heilkunst für Mensch Tier und Landwirtschaft auf dem Gutshof in neuer Weise miteinander zu verbinden, denn ...

… im alltäglichen Leben passieren zufällige Begegnungen, die vieles verändern können!

Der Taubenturm

Am südlichen Rand der Region Ostwestfalen Lippe (OWL) etwa in der Mitte des Kreises Höxter, aber auf jeden Fall recht genau in der Mitte des ehemaligen Klostergeländes und direkt neben dem heutigen Hotel Schloss Gehrden befindet sich auf dem Gutshof Nr. 1 in Brakel-Gehrden der Taubenturm.

Ein kleines Start-Up-Unternehmen möchte dieses kulturelle Erbe lebendig halten und hat in diesem denkmalgeschützten Taubenturm unter dem Motto „Dolles vom Dorf“ ein zu den Jahreszeiten wechselndes kleines aber feines Angebot von Kunstgegenständen von Anbietern aus der Region zusammengestellt.

Auf diese Weise wird bunte Geschichte des Turms in neuer Weise fortgeschrieben und über die mit dem Angebot verbundene Philosophie wird eine alte Tradition fortgesetzt und ein Stück Geschichte bleibt der Nachwelt erhalten.

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Der Gutshof

Wie auch auf vielen anderen Landwirtschaftsbetrieben besteht das Besondere unseres bäuerlichen Alltags darin, dass Arbeits- und Lebenswelt eng miteinander verknüpft sind.

Aber die rasanten Entwicklungen in der Landwirtschaft stellen uns immer mehr vor große Herausforderungen. Über den sichtbaren Klimawandel hinaus müssen wir uns mit dem Trend auseinandersetzen, dass große Flächen, große Tierbestände und damit dann auch verbunden gezwungenermaßen große Maschinen zum Einsatz kommen, um letztlich ein Einkommen zu sichern und um rentabel zu wirtschaften.

Auch durch den anstehenden Generationenwechsel stehen wir vor der Frage, wie wir vor diesem Hintergrund bestehende Agrarstrukturen erhalten können und wie eine betriebliche Entwicklung auch zur ökologischen Nachhaltigkeit erfolgen kann. Herausforderung ist, für uns eine die Landwirtschaft ergänzende Nische zu finden und diese zukünftig auszugestalten.

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Die Praxis Physio-for-4

In historischen Gebäuden auf einem Gutshof eine Physiotherapiepraxis für Mensch und Tier eröffnen zu können bietet eine besondere Chance, Altbewährtes und Neues miteinander verbinden zu können. Die Unterstützung und gemeinsame Überlegungen von und mit der Familie die Gebäude wieder anders nutzen zu können, wächst jeden Tag und die Praxis darf immer mehr Wurzeln schlagen.
Das therapeutische Angebot, das sich an Menschen – auch mit ihren Vierbeinern – richtet, will diesen in einem weiteren Verständnis von Ganzheitlichkeit Gutes tun.

Zusätzlich werden auch über die rein therapeutischen Behandlungen hinaus begleitende Hilfestellungen angeboten. Außerdem gibt es Yoga-Angebote, mit denen Achtsamkeit mit sich und der Umwelt und auch Resilienz oder eben auch Körper und Geist gestärkt werden können. Denn Anlehnung an Hildegard von Bingen wird es in unserer Zeit immer wichtiger, dass wir lernen, auf die Stimme unserer Seele zu hören, wenn wir gesunden wollen.

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Lasst Bilder sprechen: ein kleiner Einblick